Aufklärungsquote nach Einbruch sinkt

  • Lesedauer: 1 Min.

Von rund 11 500 Einbrüchen in Wohnungen und Häuser sind im vergangenen Jahr 7,3 Prozent aufgeklärt worden. Das war eine kleine Verbesserung, wie aus der Antwort von Innensenator Frank Henkel (CDU) auf eine parlamentarische Anfrage der SPD hervorgeht. 2012 lag die Aufklärungsquote noch bei 6,5 Prozent, hieß es in der am Mittwoch veröffentlichten Antwort. 2011 wurden 8,1 Prozent der Fälle aufgeklärt. 2013 bekamen 84 mutmaßliche Einbrecher Haftbefehle. Die Zahl der Einbrüche in Wohnungen ging von 9768 (2012) auf 8971 (2013) deutlich zurück. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal