Aus Bewegungen und Parteien

muenchen_fahrpreis_wl_00211.12.2012: Am Sonntag, den 09.12.12, hat die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) die Preise erhöht. Eine Einzelfahrkarte kostet 10 Cent mehr. Auch die Streifenkarte wurde um 50 Cent teurer. Das ist unsozial und ökologisch falsch, heißt es in einem Flugblatt der DKP. Deshalb „erstattete“ die DKP München den Münchner BürgerInnen am Dienstag, den 11.12.12 symbolisch die 10 Cent Erhöhung für den Einzelfahrschein. An der Universität, am Rosenheimerplatz und am Rotkreuzplatz staunten die Passanten nicht schlecht, als sie bei dichtem Schneetreiben eine Postkarte mit einem aufgeklebten "Zehnerl" und dem Hinweis bekamen: Heute zahlen wir ihnen die Fahrpreiserhöhung, ab morgen müssen sie selber zahlen.

Dass es auch ganz anders geht, zeige die estnische Hauptstadt Tallin, heißt es in dem Flugblatt weiter. Dort ist ab dem 1. Januar 2013 die Benutzung sämtlicher Nahverkehrsmittel kostenlos.

Die Forderung nach Nulltarif in Bus und Bahn gibt es in vielen Städten. Durchsetzen lässt sich dieser nur, wenn wir uns alle gemeinsam dafür einsetzen. Denn München ist eine reiche Stadt, der Reichtum ist nur falsch verteilt.

muenchen_fahrpreis_logoDie DKP München fordert:

  • Öffentliche Gelder für den MVG statt für die Rettung von Banken
  • Zuerst: Keine Tariferhöhungen mehr und ein Sozialticket & ein StudentInnenticket
  • Und dann: Kostenloser MVG als Schritt zum sozial-ökologischen Umbau der Gesellschaft

Fotos und Text: Walter Listl

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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