Worum geht's?
Das Grimmuseum ist ein von Künstlern betriebener Projektraum zur Förderung visueller Kunst, Performancekunst und Klangkunst.
Gemeinsam mit Bom Dia Boa Tarde Boa Noite soll die Dokumentation We are not a museum herausgegeben werden. In der bildreichen Publikation soll auf zwei Jahre mit über 60 Projekten zurückgeblickt werden, Ausstellungen, Performances und Soundinstallationen. Mitgewirkt haben über 400 Künstler.
Das Grimmuseum zeigt innovative und experimentelle Ausstellungen von sowohl jungen als auch etablierten Berliner Künstlern und Kuratoren. Eine umfangreiche Bandbreite an zeitgenössischer Kunst wird präsentiert.
Inhalt und Layout des Katalogs sind fertig. Jetzt muss noch ein Teil der Druckkosten gedeckt werden.
Was ist das Besondere am Projekt?
Ergänzt wird die Publikation durch Aufsätze von Katerina Gregos, Jonathan Ahlm Brenander, Solvej Helweg Ovesen und Toke Lykkeberg. Dabei beziehen die Autoren Position zu zeitgenössischen Debatten, erörtern kuratorische Problemstellungen und regen Diskurse an, die im Kontext mit dem Grimmuseum stehen.
We are not a museum: 400 Seiten, 500 schwarz-weiß Abblidungen, Texte auf Englisch.
Was bekomme ich für mein Geld?
Für 10 Euro erhält man ein herzliches Dankeschön, für 30 Euro und mehr eine Publikation nach Hause geschickt. Ab 100 Euro darf man darüber hinaus zur Buchvorstellung und ab 250 Euro bei einem gemeinsamen Dinner Künster und Kuratoren kennenlernen.
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