Bündnis gegen Deutsche Burschenschaft kündigt

Antifa 02.12.2011 20:18 Themen: Antifa
Am Freitag den 2.12.2011 hat das überregionale Bündnis „Gegen den Burschentag der Deutschen Burschenschaft“ über 2.000 Flugblätter an Haushalte in der Thüringer Stadt Eisenach verteilt. In der Stellungnahme kritisiert das Bündnis die Burschenschaften für ihre rassistischen und sexistischen Standpunkte. „Es ist nicht hinnehmbar, dass sich die Deutsche Burschenschaft in Eisenach treffen und ihre völkische Politik betreiben kann“, so Henriette Savasci, Pressesprecherin des Bündnisses. Im Vorfeld ihres letzten Treffens im Juni stand die Deutsche Burschenschaft heftig in der Kritik wegen ihrer Diskussion um den sogenannten „Arierparagraphen“.

Das Bündnis ruft dazu auf, sich an den Veranstaltungen und Protesten gegen den Burschentag 2012 zu beteiligen. „Als Scharnierfunktion zwischen Neo-Faschismus und etablierter Rechten sollte auch die Deutsche Burschenschaft in der aktuellen Diskussion um rechte Gewalt thematisiert und entschlossen kritisiert werden.“

Im vergangenen Juni sind dem Bündnis zu Folge bereits 500 Menschen auf die Straße gegangen um gegen die Deutsche Burschenschaft zu protestieren. „Auch im nächsten Jahr werden wir gegen das jährliche Nazi-Treffen vorgehen. Es gibt keine Homezone für die Deutsche Burschenschaft – weder in Eisenach noch anderswo“, so Savasci abschließend.
Am Freitag den 2.12.2011 hat das überregionale Bündnis „Gegen den Burschentag der Deutschen Burschenschaft“ über 2.000 Flugblätter an Haushalte in der Thüringer Stadt Eisenach verteilt. In der Stellungnahme kritisiert das Bündnis die Burschenschaften für ihre rassistischen und sexistischen Standpunkte. „Es ist nicht hinnehmbar, dass sich die Deutsche Burschenschaft in Eisenach treffen und ihre völkische Politik betreiben kann“, so Henriette Savasci, Pressesprecherin des Bündnisses. Im Vorfeld ihres letzten Treffens im Juni stand die Deutsche Burschenschaft heftig in der Kritik wegen ihrer Diskussion um den sogenannten „Arierparagraphen“.

Das Bündnis ruft dazu auf, sich an den Veranstaltungen und Protesten gegen den Burschentag 2012 zu beteiligen. „Als Scharnierfunktion zwischen Neo-Faschismus und etablierter Rechten sollte auch die Deutsche Burschenschaft in der aktuellen Diskussion um rechte Gewalt thematisiert und entschlossen kritisiert werden.“

Im vergangenen Juni sind dem Bündnis zu Folge bereits 500 Menschen auf die Straße gegangen um gegen die Deutsche Burschenschaft zu protestieren. „Auch im nächsten Jahr werden wir gegen das jährliche Nazi-Treffen vorgehen. Es gibt keine Homezone für die Deutsche Burschenschaft – weder in Eisenach noch anderswo“, so Savasci abschließend.
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Ergänzungen

Auf gehts gegen den DB-Tag in Eisenach 2012

K.appenklau 02.12.2011 - 22:12
Weitere Infos zu dem Bündnis gegen den Burschentag 2011 gibts hier:

 http://gegenburschentage.blogsport.de/presse/


Eine weitere Empfehlung ist die Zeitung gegen die Deutsche Burschenschaft. Hier online anssehen:

 http://issuu.com/bgbe/docs/gegen_burschentage?mode=embed&layout=http%3A%2F%2Fskin.issuu.com%2Fv%2Flight%2Flayout.xml&showFlipBtn=true

nowkr

nowkr 04.12.2011 - 20:53
 http://nowkr.at/

alle hin am tag der ausschwitzbefreiung feiern die burschenschaften aus ganz europa am 2 grösten nazi treff europas !!!