Eutiner Nazigruppierung aufgelöst
Die Eutiner Nazigruppe "AG Eutin" soll sich selbst aufgelöst haben, dies gab die rechtsextreme Gruppierung über ihre Internetseite bekannt. Szenekenner vermuten jedoch eine direkte Nachfolge-Organisation.
Mit einmal gab es wieder Neuigkeiten auf dem Blog der Ag Eutin: "Jetzt ist es so" die Überschrift. Was folgte war eine Erklärung zur Auflösung und Danksagungen.
Dieser Schritt wurde erwartet. Erst vor kurzem soll eine große Menge an Kokain in der Eutiner Nazi-Wg gefunden worden sein. Der Nazi-Anfüher Sebastian S. tauchte daraufhin unter.
Zuvor kam es vermehrt zu Austritten.
Nun haben die Rechtsextremen auch ihre Wohnung im Eutiner Kirchgang verloren.
Viele vermuten jedoch eine Nachfolge-Organisation:
Erst vor kurzem sind in Eutin "WS5" (Widerstand 5, 5 für E =Eutin) Schmierereien aufgetaucht.
"WS5" wäre eine Alternative zur "AG5". Die Ag Eutin ist in Nazikreisen verhasst, nicht zuletzt durch die Drogensucht ihres Anführers Sebastian S.
Seitdem die Nazis in Eutin organisiert sind gab es immer wieder gewaltsame Zwischenfälle.
So wurden 2010 alternative Jugendliche mit Schusswaffen bedroht. Außerdem wurde der Roller eines Mitgliedes des "Runden Tisches gegen Faschismus" mehrfach beschädigt.
Zuletzt stand Nazi-Anfüher Sebastian S. vor Gericht, weil er einen Aussteiger zusammengeschlagen hatte.
Dieser Schritt wurde erwartet. Erst vor kurzem soll eine große Menge an Kokain in der Eutiner Nazi-Wg gefunden worden sein. Der Nazi-Anfüher Sebastian S. tauchte daraufhin unter.
Zuvor kam es vermehrt zu Austritten.
Nun haben die Rechtsextremen auch ihre Wohnung im Eutiner Kirchgang verloren.
Viele vermuten jedoch eine Nachfolge-Organisation:
Erst vor kurzem sind in Eutin "WS5" (Widerstand 5, 5 für E =Eutin) Schmierereien aufgetaucht.
"WS5" wäre eine Alternative zur "AG5". Die Ag Eutin ist in Nazikreisen verhasst, nicht zuletzt durch die Drogensucht ihres Anführers Sebastian S.
Seitdem die Nazis in Eutin organisiert sind gab es immer wieder gewaltsame Zwischenfälle.
So wurden 2010 alternative Jugendliche mit Schusswaffen bedroht. Außerdem wurde der Roller eines Mitgliedes des "Runden Tisches gegen Faschismus" mehrfach beschädigt.
Zuletzt stand Nazi-Anfüher Sebastian S. vor Gericht, weil er einen Aussteiger zusammengeschlagen hatte.
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