FFM: 30 Jahre AU - Gießen bleibt asozial
Seit 30 Jahren ist die AU in Frankfurt nun besetzt und feiert sich einmal im Jahr mit großem Tamtam selbst. Am zweiten Tag des diesjährigen Events fand, wie jedes Jahr, das legendäre AU-Fußballturnier statt. Hierbei ließ mensch es sich nicht nehmen, rührselige Geschichten auszukramen. Grund genug für ein Revival von Gießen Asozial. Nachdem der AU-Pokal das letzte Mal vor 10 Jahren in Gießen-Mitte stand ( http://goo.gl/OO12l) wurde es wieder Zeit.
Nach einem Turnierverlauf, der diesem Vorhaben entsprach, wurden uns dann im Finale nüchterne, unverkaterte Profifußballer aus London, Barcelona und eines unbekannten Vereins aus Gießen-Süd vorgesetzt. Obendrein wurde noch eine Meute Pseudoassis mit Billigbier bestochen, um uns von dem sicheren Pokalgewinn abzuhalten und uns während der Gänze des Finales mit Sprechchören zu nerven, deren Niveau jeder Beschreibung spottete. Doch völlig benebelt vom Alkohol und voll des Hasses auf die Gießener Genossen erkannte der Pöbel nicht, welche Geister er da rief.
Und so nahmen die Dinge ihren Lauf und Malouda und Co feierten schließlich das „goldene Tor“. Aber wie schon eine Gießener Punkband skandiert: So nicht!
Also nahmen wir uns was uns zustand und der Pokal durfte endlich wieder aus der Südstadt zurück in die Mitte des größten Dorfs der Welt.
Geschichte wiederholt sich nicht – wir schreiben sie neu!
Juni 2013, Gießen Asozial
always antisocial – always antifascist!!!
Und so nahmen die Dinge ihren Lauf und Malouda und Co feierten schließlich das „goldene Tor“. Aber wie schon eine Gießener Punkband skandiert: So nicht!
Also nahmen wir uns was uns zustand und der Pokal durfte endlich wieder aus der Südstadt zurück in die Mitte des größten Dorfs der Welt.
Geschichte wiederholt sich nicht – wir schreiben sie neu!
Juni 2013, Gießen Asozial
always antisocial – always antifascist!!!
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
don' forget your biggest
liebesgrüße aus frankfurt!
Die Autonome Antifa Middletons gratuliert!
Gez. Bonnie Rockwaller
Vorsitzende der Autonomen Antifa Middleton
Gez. Kim Possible Erste Vorsitzende der Kommunistischen Partei Middletons (unter Protest und zwei Flaschen Jägermeister)
Gez Ron Erster Vorsitzender des Kommunistischen Jugendverbandes Middleton. (Nach einer Flasche Jägermeister eh nicht mehr zurechnungsfähig)
Aktion von Giessen lernen heißt siegen lernen
Leider war das Foto nicht mehr zu finden
AU-Pokal-Entführer entführt!
Spion & Spion 01.06.2004 18:51
Wie uns aus vertraulicher Quelle mitgeteilt wurde, ist in den gestrigen Abendstunden einer der Entführer des Au-Pokals entführt worden.
Wie uns aus vertraulicher Quelle mitgeteilt wurde, ist in den gestrigen Abendstunden einer der Entführer des Au-Pokals entführt worden. Dem Kommando `Von Giessen lernen heißt siegen lernen´ ist es nach kurzweiliger Recherchearbeit gelungen, Cindy (Name von der Redaktion geändert) in seinem Wohnort aufzuspüren und zu überwältigen. Um sich nicht auf die selbe Stufe der TraditionspflegerInnen (der Au-Pokal-EntführerInnen) zu begeben, wurde Cindy nach einer mehrstündigen Odyssee durch Mittelhessen, aufgrund der unendlichen Barmherzigkeit des Kommandos freigelassen.
Es bleibt festzuhalten, dass die Entführung des wehrlosen Au-Pokals einzig und allein auf Neid und des Gefühls der (sportlichen-) Unterlegenheit zurückzuführen sein muss. Nur damit ist es zu erklären, weshalb sich die Au-Pokal EntführerInnen auf das Niveau von Kirmesburschen herablassen und sich dabei auf fragwürdige Traditionen berufen.
Darüber hinaus wurde in altbekannter bundesdeutscher Manier gehandelt: `mit Geiselnehmern verhandeln wir nicht´
Traditionen zerschlagen - Deutschtümelei beenden!
Freiheit für alle politischen Pokale!
PS. Cindy wurde gut behandelt, so wurde er z.B. mit Freibier und Zigaretten versorgt.
Der Weg der Salmonelle...
Zudem ist der Wunsch, gewinnen zu wollen, eine marktwirtschaftliche Verabsolutierung des status quo und eine Folge der verobjektivierenden Erwerbsarbeit. Nun ja, wenn schon, dann nur der legitime und ewige Sieger der Herzen und an den Theken, Trio salmonelli ...Stachel im Arsch der Jugend!
Oi!
Photo von Cindy
hier noch ein link zum beweisfoto der entführung von cindy.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
woher eigentlich — fritzchen