Göttingen: 400 Menschen bei Anti-Atom-Kette
Erfolgreicher Höhepunkt der Gedenk- und Aktionstage „Fukushima nicht vergessen“
In der letzten Woche wurde schon ein Fukushima-Gedenkstein am Hiroshimaplatz eingesetzt und mit Leben erfüllt. Es gab Kinderaktionen, einen Bauernmarkt, Gespräche mit einer Alten-WG am Stein und stilles Gedenken.
Höhepunkt war die Menschenkette am Montag. Nachdem Einige schon gestern in Braunschweig bei der großen Lichterkette geübt hatten, galt es in Göttingen 0,7 km zu überwinden. Die Kette sollte den Ginkgo-Baum zum Gedenken an die Hiroshimaopfer an der Stadthalle mit dem Fukushima-Gedenkstein am Neuen Rathaus verbinden.
Am Treffpunkt Gänseliesel gab es einen Redebeitrag, bevor wir uns als Demo in Richtung Stadthalle begaben. Dort wurde in einem weiteren Redebeitrag verdeutlicht, dass es keine Trennung zwischen ziviler und Militärischer Atomkraft gibt. Die Forderung nach sofortiger weltweiter Abschaltung aller Atomanlagen wurde bekräftigt.
Wir waren begeistert, dass sich vierhundert Menschen mit Fahnen, Kerzen und Transparenten beteiligten und wir diese beiden Punkte verbinden konnten. Überall auf dem Weg wurde gesungen, Gitarre gespielt.
Vom Ende rollte sich die Kette dann Richtung Rathaus auf, wo die Abschlusskundgebung stattfand.
Die tolle Stimmung bringt Kraft für weitere Aktionen, bis endlich alle Atomanlagen abgeschaltet sind!
In der letzten Woche wurde schon ein Fukushima-Gedenkstein am Hiroshimaplatz eingesetzt und mit Leben erfüllt. Es gab Kinderaktionen, einen Bauernmarkt, Gespräche mit einer Alten-WG am Stein und stilles Gedenken.
Höhepunkt war die Menschenkette am Montag. Nachdem Einige schon gestern in Braunschweig bei der großen Lichterkette geübt hatten, galt es in Göttingen 0,7 km zu überwinden. Die Kette sollte den Ginkgo-Baum zum Gedenken an die Hiroshimaopfer an der Stadthalle mit dem Fukushima-Gedenkstein am Neuen Rathaus verbinden.
Am Treffpunkt Gänseliesel gab es einen Redebeitrag, bevor wir uns als Demo in Richtung Stadthalle begaben. Dort wurde in einem weiteren Redebeitrag verdeutlicht, dass es keine Trennung zwischen ziviler und Militärischer Atomkraft gibt. Die Forderung nach sofortiger weltweiter Abschaltung aller Atomanlagen wurde bekräftigt.
Wir waren begeistert, dass sich vierhundert Menschen mit Fahnen, Kerzen und Transparenten beteiligten und wir diese beiden Punkte verbinden konnten. Überall auf dem Weg wurde gesungen, Gitarre gespielt.
Vom Ende rollte sich die Kette dann Richtung Rathaus auf, wo die Abschlusskundgebung stattfand.
Die tolle Stimmung bringt Kraft für weitere Aktionen, bis endlich alle Atomanlagen abgeschaltet sind!
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Ergänzungen