Hakenkreuz Schmiererei an Büro
In der Nacht von Freitag (16.11.) auf Samstag (17.11.12) wurde die Tür des Wahlkreisbüros der Landtagsabgeordneten Ursula Weisser-Roelle mit einem Hakenkreuz beschmiert. Der oder die Täter verwendeten dabei orangefarbene Dispersionsfarbe. Entdeckt wurde die Schmiererei von Andre Patrick Fricke, dem Kreisvorsitzenden der Braunschweiger LINKEN, der am Samstagmorgen zur Vorbereitung von Wahlkampfmaterial in das direkt angrenzende Büro der Kreispartei kam.
In der Nacht von Freitag (16.11.) auf Samstag (17.11.12) wurde die Tür des Wahlkreisbüros der Landtagsabgeordneten Ursula Weisser-Roelle mit einem Hakenkreuz beschmiert. Der oder die Täter verwendeten dabei orangefarbene Dispersionsfarbe. Entdeckt wurde die Schmiererei von Andre Patrick Fricke, dem Kreisvorsitzenden der Braunschweiger LINKEN, der am Samstagmorgen zur Vorbereitung von Wahlkampfmaterial in das direkt angrenzende Büro der Kreispartei kam. Dieser verständigte die Polizei, die Bilder vom Tatort machte und eine Socke, mit der die Farbe offensichtlich aufgetragen worden war, als Beweismittel mitnahm. Es wurde Strafantrag gegen Unbekannt gestellt. ‘Wir nehmen das sehr ernst, lassen uns aber auch nicht einschüchtern’, sagte Fricke. Die Schmiererei war der zweite Angriff auf die hiesigen Büros der LINKEN, nachdem im Februar diesen Jahres bereits die Schaufenster mit Steinen eingeworfen worden waren. Fricke weiter: ‘Diese Schmiererei verdeutlicht einmal mehr, dass wir auch in Niedersachsen und Braunschweig ein Problem mit Rechtsradikalen und rechtsradikalem Gedankengut haben. Wir werden deshalb unser Engagement gegen Neonazis, gegen Rassismus und Faschismus und alle Strukturen, die diese begünstigen und unterstützen, fortsetzen.
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Ergänzungen
Danke!
Was war nochmal mit Lafontaine und den Ausländern, die den Deutschen den Arbeitsplatz wegnehmen?
Na Danke!
infos zu Oskar
ich , falsch verstanden
Deshalb tritt die Linke auch für einen Mindestlohn für alle ein um eine weitere Verschlechterung der Arbeitsverhältnisse zu verhindern.
Das bedeutet eben auch, die knapper werdenden Ressourcen zunächst der eigenen – selbst zunehmend überschüssigen – industriellen Reservearmee zuzugestehen, was nicht ausschließt, ausländischen Fachkräften den Zugang zum Arbeitsmarkt zu ermöglichen.
Das Ziel dieses Zugangs ist aber nur die weitere Verwertung dieser Arbeitskräfte im Sinne einer deutschen Standortspolitik,die für immer mehr Menschen in den anderen europäischen Ländern zu einer Bedrohung wird.
Also endlich mal Schluß mit der kleinbürgerlichen Kritik an Oskar
antifaschistische solidarität!
SOLIDARITÄT MIT ALLEN ANTIFASCHIST - INN/EN ÜBERALL!!
WEG MIT DEM FASCHISTISCHEN DRECK!!!
merkt Ihr eigentlich noch was??????
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Drecksfaschist — Tom
@tom — ..