[HH]22.4. Sankt Pauli wird zum Gefahrengebiet
Bewohner Sankt Paulis!
Zum wiederholten Mal, stürzt ein großes Unheil über unseren Stadtteil. Ein Unheil, welches geeignet ist, erheblichen Einfluss auf das Leben eines jeden Einzelnen zu nehmen, ohne dass jemand etwas getan hätte, das dies rechtfertige. Ein Unheil, das nicht etwa in Horden marodierender Fans des FC Hansa Rostock zu sehen ist, sondern viel mehr in den Begründern jener absurden Rhetorik. Sankt Pauli wird am Wochenende erneut zum polizeilichen Sondergefahrengebiet erklärt. Eine Entscheidung mit weitreichenden Folgen, ist es den Schutzleuten damit doch erlaubt, jeden Menschen der sich im Stadtteil aufhält, anzuhalten, zu durchsuchen und auch mit einem Platzverweis zu belegen. Im eigenen Stadtteil im Zweifelsfall den Fuß nicht vor die Haustür setzen zu können, weil der Arbeitsaufwand eines Zweitliga-Fußballspiels die Fähigkeiten der Polizei angeblich in einem derart immensen Maße übersteigt, ist nicht weniger als eine erhebliche Einflussnahme auf die Freiheit der Menschen dieses Stadtteil.
Zum wiederholten Mal, stürzt ein großes Unheil über unseren Stadtteil. Ein Unheil, welches geeignet ist, erheblichen Einfluss auf das Leben eines jeden Einzelnen zu nehmen, ohne dass jemand etwas getan hätte, das dies rechtfertige. Ein Unheil, das nicht etwa in Horden marodierender Fans des FC Hansa Rostock zu sehen ist, sondern viel mehr in den Begründern jener absurden Rhetorik. Sankt Pauli wird am Wochenende erneut zum polizeilichen Sondergefahrengebiet erklärt. Eine Entscheidung mit weitreichenden Folgen, ist es den Schutzleuten damit doch erlaubt, jeden Menschen der sich im Stadtteil aufhält, anzuhalten, zu durchsuchen und auch mit einem Platzverweis zu belegen. Im eigenen Stadtteil im Zweifelsfall den Fuß nicht vor die Haustür setzen zu können, weil der Arbeitsaufwand eines Zweitliga-Fußballspiels die Fähigkeiten der Polizei angeblich in einem derart immensen Maße übersteigt, ist nicht weniger als eine erhebliche Einflussnahme auf die Freiheit der Menschen dieses Stadtteil.
„Es ist lange her, daß sich die menschliche Phantasie die Hölle ausgemalt hat, aber erst durch ihre jüngst erworbenen Fertigkeiten ist sie in die Lage versetzt worden, ihre einstigen Vorstellungen zu verwirklichen.“
Ein Blick auf die Chronologie der polizeilichen Hilflosigkeit offenbart Erschreckendes. Am Anfang stand ein Fußballverein, der, wie es Usus ist, Karten auch an Fans der Gästemannschaft vergeben möchte, was die Polizei ihm untersagt. Als Begründung dafür müssen kleinere Scharmützel zwischen den Fans, die im Nachgang zum Bürgerkriegsszenario umgedeutet werden, herhalten. Als sich jene ausgeschlossenen Fans diesem massiven Eingriff in ihre Freizügigkeit nicht beugen wollen, und konsequenterweise eine Demonstration in Hamburg anmelden, reagiert der Staatsapparat darauf mit einem Verbot der Demonstration und kündigt an, lediglich eine stationäre Kundgebung zu dulden.
Auf die Ankündigung von Fans des FC Sankt Pauli, unter den Umständen dieses massiven Eingriffs in das Wesen ihrer Fankultur und in Hinblick auf die Möglichkeit, dass dieses Beispiel Schule machen könnte, das Spiel von Außerhalb des Stadions zu verfolgen, da dies kein normaler Spieltag mehr sei, reagiert die Polizei nun mit jenem bereits erwähnten Einlass, ganz Sankt Pauli zu einem Gefahrengebiet zu erklären.
Das ist nicht weniger Wettrüsten von Unterdrückern und Unterdrückten, welches längst die Kreise der ohnehin schon willkürlich bestimmen Zielgruppe verlassen hat, und Einfluss auf das Leben aller Menschen auf Sankt Pauli an diesem Wochenende nehmen soll. Längst sind es nicht mehr die Probleme der anderen, der Fußballfans oder gar der Chaoten. Der Fanatismus von „Freund und Helfer“ hat auf alle Menschen übergegriffen – ohne Maß, ohne Limit. Es scheint sich daher anzubieten, dem Aufruf der Sankt Pauli Fans zu folgen und diesem Wahnsinn die Stirn zu bieten. Wenn die Polizeivertreter und Innenpolitiker der Meinung sind, die Menschen des Stadtteils Sankt Pauli seien gefährlich, dann sollen sie ihre Gefahr bekommen: Machen wir einen Spaziergang durch das Gefahrengebiet. Stehen wir für unseren Stadtteil ein. Ganz gleich, wie, ob laut oder leise, wild oder gesittet – das Wichtigste ist, diese Pauschalverurteilung eines ganzen Stadtteil nicht hinnehmen.
Nicht gegen dieses Repressionsgebaren der Staatsgewalt gegenüber Teilen seines Souveräns vorzugehen kommt einer Legitimation des freiheitsfeindlichen Herrschaftsapparates gleich. An den Händen der Institutionen dieses Staates klebt mehr Blut, als die Summe aller Pflastersteine je wird vergossen haben können. Jene Hände haben mehr persönlichen Besitz vernichtet, als jemals durch zerbrochene Fensterscheiben wird vernichtet sein worden. Jene Hände haben die Freiheit der Menschen in größerem Maße eingeschränkt, als brennende Barrikaden und Sitzblockaden aller Zeiten es jemals könnten. Das moralische Dilemma besteht nicht auf Seiten derer, die für ihre Freiheit und die Freiheit ihrer Mitmenschen einstehen und dabei auch vor Methoden des zivilen Ungehorsams nicht zurückschrecken, sondern auf Seiten jener, die diesen Schurkenstaat legitimieren. Sei es durch die Partizipation an Wahlen, sei es durch Denunziation oder durch Wegsehen. Es ist an jedem freiheitsliebenden Menschen, welcher nicht unter jenem Joch leben will, ein deutliches Zeichen gegenüber denen zu setzen, die Dämonen beschwören, wo keine zu erwarten sind. Es gilt dieser Bevormundung, diesem Konterkarieren aller Errungenschaften und Werte der modernen Zivilisation, ein deutliches Zeichen entgegenzusetzen. Die Mittel eines Gandhis sind dabei ebenso legitim, wie die Mittel bekannt aus Gorleben. Lediglich zu Hause bleiben und nichts tun ist keine Option!
„Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.“
Auf zum Spaziergang im Gefahrengebiet!
Ein Blick auf die Chronologie der polizeilichen Hilflosigkeit offenbart Erschreckendes. Am Anfang stand ein Fußballverein, der, wie es Usus ist, Karten auch an Fans der Gästemannschaft vergeben möchte, was die Polizei ihm untersagt. Als Begründung dafür müssen kleinere Scharmützel zwischen den Fans, die im Nachgang zum Bürgerkriegsszenario umgedeutet werden, herhalten. Als sich jene ausgeschlossenen Fans diesem massiven Eingriff in ihre Freizügigkeit nicht beugen wollen, und konsequenterweise eine Demonstration in Hamburg anmelden, reagiert der Staatsapparat darauf mit einem Verbot der Demonstration und kündigt an, lediglich eine stationäre Kundgebung zu dulden.
Auf die Ankündigung von Fans des FC Sankt Pauli, unter den Umständen dieses massiven Eingriffs in das Wesen ihrer Fankultur und in Hinblick auf die Möglichkeit, dass dieses Beispiel Schule machen könnte, das Spiel von Außerhalb des Stadions zu verfolgen, da dies kein normaler Spieltag mehr sei, reagiert die Polizei nun mit jenem bereits erwähnten Einlass, ganz Sankt Pauli zu einem Gefahrengebiet zu erklären.
Das ist nicht weniger Wettrüsten von Unterdrückern und Unterdrückten, welches längst die Kreise der ohnehin schon willkürlich bestimmen Zielgruppe verlassen hat, und Einfluss auf das Leben aller Menschen auf Sankt Pauli an diesem Wochenende nehmen soll. Längst sind es nicht mehr die Probleme der anderen, der Fußballfans oder gar der Chaoten. Der Fanatismus von „Freund und Helfer“ hat auf alle Menschen übergegriffen – ohne Maß, ohne Limit. Es scheint sich daher anzubieten, dem Aufruf der Sankt Pauli Fans zu folgen und diesem Wahnsinn die Stirn zu bieten. Wenn die Polizeivertreter und Innenpolitiker der Meinung sind, die Menschen des Stadtteils Sankt Pauli seien gefährlich, dann sollen sie ihre Gefahr bekommen: Machen wir einen Spaziergang durch das Gefahrengebiet. Stehen wir für unseren Stadtteil ein. Ganz gleich, wie, ob laut oder leise, wild oder gesittet – das Wichtigste ist, diese Pauschalverurteilung eines ganzen Stadtteil nicht hinnehmen.
Nicht gegen dieses Repressionsgebaren der Staatsgewalt gegenüber Teilen seines Souveräns vorzugehen kommt einer Legitimation des freiheitsfeindlichen Herrschaftsapparates gleich. An den Händen der Institutionen dieses Staates klebt mehr Blut, als die Summe aller Pflastersteine je wird vergossen haben können. Jene Hände haben mehr persönlichen Besitz vernichtet, als jemals durch zerbrochene Fensterscheiben wird vernichtet sein worden. Jene Hände haben die Freiheit der Menschen in größerem Maße eingeschränkt, als brennende Barrikaden und Sitzblockaden aller Zeiten es jemals könnten. Das moralische Dilemma besteht nicht auf Seiten derer, die für ihre Freiheit und die Freiheit ihrer Mitmenschen einstehen und dabei auch vor Methoden des zivilen Ungehorsams nicht zurückschrecken, sondern auf Seiten jener, die diesen Schurkenstaat legitimieren. Sei es durch die Partizipation an Wahlen, sei es durch Denunziation oder durch Wegsehen. Es ist an jedem freiheitsliebenden Menschen, welcher nicht unter jenem Joch leben will, ein deutliches Zeichen gegenüber denen zu setzen, die Dämonen beschwören, wo keine zu erwarten sind. Es gilt dieser Bevormundung, diesem Konterkarieren aller Errungenschaften und Werte der modernen Zivilisation, ein deutliches Zeichen entgegenzusetzen. Die Mittel eines Gandhis sind dabei ebenso legitim, wie die Mittel bekannt aus Gorleben. Lediglich zu Hause bleiben und nichts tun ist keine Option!
„Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.“
Auf zum Spaziergang im Gefahrengebiet!
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Ergänzungen
@ultras
tz
das 4tel is schon voll mit plakaten...und auch wenns hier nur um nen 2.liga spiel geht werden wir da alle mit reingezogen und als kriminell abgestempelt also ist es unsere pflicht morgen den bullen zu zeigen was wir davon halten...
Euer Hass auf Hansa nervt
Hansa=Rostock=Lichtenhagen=Nazi oder was? Über das was sich vor 20 Jahren da abgespielt hat und die politischen Hintergründe, gibt es inzwischen genügend Dokumentationen, um mit diesem Vorurteil endlich aufgeräumt zu haben, denke ich. Diese Ausschreitungen wurden bewusst provoziert um im Landtag unpopuläre Beschlüsse durchzusetzen. Das hätte jeder anderen Stadt genauso gut passieren können und wäre wohl nie passiert, wenn die Mecklenburger Landesregierung ihren Sitz nicht im popeligen Schwerin sonder in Rostock gehabt hätte. HRO ist denen schon immer ein Dorn im Auge, denn wir sind die einzig wahre Hauptstadt von MV.
Euer politischer Fehlauftritt ist einfach nur peinlich und ein Schlag ins Gesicht für jeden Rostocker, für jeden unpolitischen und jeden linksgerichteten Hansafan und lässt uns nur noch fester zusammenstehen. Ihr seid so eine Zumutung, dass ihr für euer großes Maul nichts anderes verdient, als eine drauf zukriegen. Und dann schreit ihr wieder Nazinazinazi, denn jeder, der sich gegen euer unverschämtes Auftreten stellt, wird sofort politisch stigmatisiert.
Haltet einfach eure Scheissfresse und kriegt endlich mal die Trennung von Fussball und Politik in eure ironischerweise kackbraunen Fanklamotten. Es nervt.
Anwohnerperspektive
Wenn ich morgen Angst hätte, vor die Tür zu gehen, dann sicher nicht wegen den Bullen. Bisher waren die immer ok, wenn auch nicht immer super-nett, wenn ich gesagt habe, dass ich hier wohne. In über einem Jahrzehnt nie Ärger mit denen gehabt. Was ich von Besoffenen, Fussball-"Fans" und anderen Asozialen nicht sagen kann.
Es gibt genug Beispiele, wo die Bullen tatsächlich ausrasten und kleiner Diktator spielen. St. Pauli gehört nicht dazu. Kommt doch einfach morgen mal her und schaut euch das an, statt an der Tastatur Revoluzer zu spielen. Ich bin sicher, auch morgen nicht unterdrückt zu werden. Ob ich nicht angepöbelt und mal wieder in meinen Hauseingang gepisst und gekotzt wird, da bin ich mir dagegen nicht sicher.
@ Rostocker Indimedium
du warst wohl noch nie bei einem spiel(pauli-rostock)
nieman beleidigt die stadt rostock oder alle hro- fans als nazis
beim letzten spiel das schöne rostock-transpi "in arsch ihr homos"
große teile der kurve schreien "schwuuuule schwuuuuule"
dazu sagst du nichts hast du nicht gehört
zwei jahre vorher gabs affengeräusche wennn farbige paulispieler am ball waren
niemand bestreitet, dass es linksradikale emanzipative strömungen in der rostocker fan-szene gibt nur habt ihr noch mehr zu tun als ihr immer behauptet
und so halten wir auch nicht die politik vom fussball weg sondern kommentieren diese scheiße
und verurteilen sie
solidarität mit allen emanzipativen hro-fans!!
homophoben rassistischen arschlöchern aufs maul!!
@maslo
Politik hat im Fussball nichts verloren, weder bei St.Pauli noch bei Hansa. St.Pauli hat den Antifaschismus nicht für sich gepachtet und Fans, die mit Bananenschalen werfen und Affengeräusche von sich geben gehören in den Zoo und nicht ins Stadion. Aber wie gesagt - du scheinst das wahrscheinlich ganz ähnlich zu sehen und unsere Meinungen gehen nur im logischen Schlusszug auseinander, ob politische Haltungen in den Fanaktionen widerspiegelt werden sollten. Mal ehrlich: in der dritten Halbzeit geht es den Hoschis doch bloß um Krawall und nicht wirklich um Fussball und schon gar nicht um Politik. Diese dient allerdings bei manchen Fans einiger Klubs doch nur als Grund. Ich sehe darin nur eine faule Ausrede, um sich Malweisen ordentlich daneben benehmen zu können und kann deshalb auch kein Verständnis dafür finden. Und genau deshalb meide ich das Hansaviertel an solchen Tagen.
@ Rostocker Indimedium
du willst die trennung von fußball und politik
so beschweren sich auf indy immer gern leute über artikel die mit fußball zu tun haben
hat ja nichts mit politik zu tun
es kommen am nachmittag irgendwo bis zu 80 000 menschen
zusammen ganz ohne politik?
wie teuer ist denn bitte der eintrittspreis des spektakels?
wird es immer teurer? können sich viele den stadionbesuch gar nicht mehr leisten?
in england ist es großen teilen der bevölkerung leider nicht mehr möglich ein fußballspiel zu besuchen- zu teuer politisch?
die initiative der dortmunder fans gegen steigende ticketpreise politisch?
und in den kurven wie siehts da aus riesige banner auf denen "Judenberlin" steht
homohobe transpis in dortmund etc. etc. etc. etc. etc
kann ich mit ner anderen hautfarbe als der durchschnitt in manche kurven überhaupt gehen
oder ist es zu gefährlich?
rassismus in italienischen stadien in osteuropa auch ein thema und und und
dazu soll ich dann nichts sagen weil ich blöder gutmensch von st. pauli gefälligst mal die politik aus dem stadion fernhalten soll?
das kann es aus meiner sicht nicht sein
wenn ganze kurven wie die von lazio den faschistengruß zeigen
dann soll ich meine antifa-fahne zu hause lassen?
tatütata
vor der copacabana stehn schon wannen...
Bild tickert...
10.55 Uhr – 200 teilweise gewaltbereite St-Pauli-Anhänger wollen am Schulterblatt (Sternschanze) einen Gegen-Demo-Zug starten. Die Polizei stoppt das. Schwarz Vermummte tragen einen Sarg – beklagen, dass die Fan-Kultur begraben wird.
10.35 Uhr – Nach erster Bilanz der Polizei sind unter den knapp 1000 Fans aus Rostock 250 der Kategorie B (gewalt-geneigt) und rund 60 der Kategorie C (gewaltsuchend). Auf St. Pauli wurden ebenfalls rund 50 Pauli-Anhänger der Kategorie C ausgemacht.
10.12 Uhr – Die Rostock-Fans sammeln sich vor dem Bahnhof, singen „Auf, auf in den Krieg“ – sie sind eingekesselt von Polizei-Beamten und Wasserwerfern
10.10 Uhr – Auch Hamburgs Polizei-Chef Wolfgang Kopitzsch (63) trifft am Bahnhof Altona ein
9.50 Uhr – Die ersten Hansa-Fans erreichen den Bahnhof Hamburg Altona
9.46 Uhr – Innensenator Michael Neumann (SPD) macht sich ein Bild von der Lage vor Ort
9.12 Uhr – Die Stimmung am Hauptbahnhof ist noch ruhig – die Polizei zeigt sich mit großen Mannschaftsbussen rund um das Bahnhofsgelände sehr präsent.
9.04 Uhr – Knapp 700 Rostock-Fans haben sich in den Morgenstunden auf den Weg nach Hamburg gemacht, 100 Fans sind in Schwerin dazu gestiegen.
Quelle Blöd-HH am 22.04.2012 11:20
Blöd tickert immernoch
11.58 Uhr – Der Demonstrations-Zug startet vom Bahnhof Altona – von der Pepermölenbek bis zur Stresemannstraße und von den Landungsbrücken bis zu den Messehallen wurde alles von der Polizei zum Gefahrengebiet erklärt.
11.32 Uhr – Etwa 300 St-Pauli-Fans sammeln sich vor der Fan-Kneipe „Jolly Roger“ und der Südtribüne.
11.28 Uhr – Die Reeperbahn ist Richtung abgesperrt. Die Mörkenstraße ist in Richtung Bahnhof Altona gesperrt.
Quelle : Blöd-HH, 22.04.2012 12:15
Blöd tickert immernoch
12.17 Uhr – Der Zug von etwa 1700 Hansa-Demonstranten erreicht nun die Mörkenstraße. Sie verteilen Handzettel, auf denen geschrieben ist, dass sie doch friedlich sind. Außerdem stehen auf den Zetteln sieben Regeln. Die sechste besagt: „Wir trinken kein Alkohol“ – die Einsatzkräfte vor Ort können das nicht bestätigen.
Die Demonstration soll 13.30 Uhr beendet sein. Der Zug von Altona nach Rostock geht jedoch erst 16.24 Uhr – das heißt die Polizeibeamten werden die Hansa-Rostock-Fans noch knapp drei Stunden am Bahnhof betreuen müssen.
11.58 Uhr – Der Demonstrations-Zug startet vom Bahnhof Altona – von der Pepermölenbek bis zur Stresemannstraße und von den Landungsbrücken bis zu den Messehallen wurde alles von der Polizei zum Gefahrengebiet erklärt.
Quelle : Blöd-HH 22.04.2012 12:39
fußball
Der Leiter von "New Media Real Madrid" verehrt das Dritte Reich und will Streikende "einen nach dem anderen an die Wand stellen"
http://www.heise.de/tp/blogs/8/151841
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Fanfreundschaft Ost: St.Pauli und Hansa — Radikal Queer
HIER GEWINNT NUR EINER — ...
Gefahrengebiete ?! — Antifa HH
d — d
1. Mai Hamburg fertig machen! — Linke Socke
ST PAULI ist überall — egal
Anarchie ist — geil
Mobivideo 1, Mai Hamburg — g