Linke Nachrichten vom Samstag, den 01.12.2012

Aus Leserbriefen an die Redaktion

Junge Welt, 01.12.2012
»In Stuttgart hat sich eine außerparlamentarische Bewegung etabliert, die sich hartnäckig gegen den neoliberalen Umbau der Republik auflehnt.«

Bohrpause bis zur Wahl

Junge Welt, 01.12.2012
Gorleben wird nicht weiter auf Tauglichkeit als mögliches Atommüllendlager untersucht – bis zur Stimmabgabe für den Bundestag im September 2013.

Das Nein als Pleonasmus

Junge Welt, 01.12.2012
Die Berliner Nein-Bande deklamiert die Negation im AckerStadtPalast.

Das vom politischen Gegner ­herausgegebene »Beuys Book«

Junge Welt, 01.12.2012
Die Tödliche Doris liest (43): Das vom politischen Gegner ­herausgegebene »Beuys Book«.

Deadline März 2013

Junge Welt, 01.12.2012
Washington strebt internationales Ultimatum gegen Iran an. Angeblich 71 Prozent der US-Bürger für Unterstützung Israels nach militärischem »Präventivschlag« Irans.

Der Schwarze Kanal: Verschwörungsidiotien

Junge Welt, 01.12.2012
»Gaza – warum gerade jetzt?« fragt sich der Politologe und Soziologe Roland Benedikter.

Ein teures Baby

Junge Welt, 01.12.2012
Im Westen Frankreichs protestieren Bauern und Umweltschützer gegen den neuen Flughafen von Nantes.

Endlagersuche mal anders

Junge Welt, 01.12.2012
Bohrung in der Atommülldeponie Asse verfehlt Hohlraum um fast drei Meter. Kammer mit radioaktiven Abfällen war abgesackt.

Fastnichtswisser des Tages: August Hanning

Junge Welt, 01.12.2012

Flüchtlinge ignoriert

Junge Welt, 01.12.2012
Innenministerkonferenz befaßt sich mit der Abwehr von Sinti und Roma sowie Plänen zur Zentralisierung des Verfassungsschutzes.

Friedensgespräche gehen online

Junge Welt, 01.12.2012
Kolumbiens Regierung und FARC-Guerilla starten gemeinsame Homepage.

Gegen das Vergessen

Junge Welt, 01.12.2012

Im Takt der Zeit

Junge Welt, 01.12.2012
Der Dirigentenjahrgang 1912 im Spannungsfeld von Musik, Politik und Markt.

In Brasilien für Palästina

Junge Welt, 01.12.2012
Das Weltsozialforum widmet sich in Porto Alegre der Solidarität mit den Palästinensern.

In sechs Wochen wird abgerechnet

Junge Welt, 01.12.2012
Natürlich freuen wir uns nicht nur über materiellen, sondern auch über inhaltlichen Zuspruch.

Jubel über UN-Votum

Junge Welt, 01.12.2012
Vollversammlung nimmt mit großer Mehrheit Palästina als Mitglied der Vereinten Nationen auf.

Juristisch unhaltbar

Junge Welt, 01.12.2012
Persönliche Erklärung des Abgeordneten Diether Dehm im Plenum des Bundestags

Klassisch, praktisch, besser: jungewelt.de

Junge Welt, 01.12.2012
Die Online-Ausgabe von junge Welt zeigt sich jetzt noch nutzerfreundlicher und informativer.

Ohne Kampf kein Sieg

Junge Welt, 01.12.2012
Schwarze Medien erkennen und schützen und unterstützen.

Prärie-Auster

Junge Welt, 01.12.2012
»Mister Deeds geht in die Stadt« ist ein echter Frank-Capra-Film. Gefeiert wird der genügsame Mann vom Lande.

Teilung zementiert

Junge Welt, 01.12.2012
Gründung des Irischen Freistaates war Grundstein für Unabhängigkeit im Süden und Unterdrückung im Norden.

Unfreiwilliger Patient kann hoffen

Junge Welt, 01.12.2012
Bayerns Justizministerin will Wiederaufnahme im »Fall Mollath«. Richter soll Anzeigeerstatter gegen HypoVereinsbank in Telefonat als »verrückt« bezeichnet haben.

Vorschlag

Junge Welt, 01.12.2012
Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.

Über den Protestantismus (I)

Junge Welt, 01.12.2012
Die Kirchen sind in eine Zwickmühlensituation geraten.

Zu Lust und Risiken des Kapitalverkehrs. Kaderschmiede Goldman Sachs

Junge Welt, 01.12.2012
Die britische Regierung hat geruht, Mark Carney zum künftigen Chef der Bank of England zu ernennen.

Ägypten: Massenprotest gegen neue Verfassung

Junge Welt, 01.12.2012
Islamistische Mehrheit verabschiedet Grundgesetz. Großkundgebungen in Kairo.

»Ballett für alle«

Junge Welt, 01.12.2012
Gespräch mit John Neumeier. Über seinen Ziehvater John Cranko, Gastspiele in der DDR und Rußland sowie eine politische Idee.

»Solikonzert mit Palästina findet auf jeden Fall statt«

Junge Welt, 01.12.2012
Die Rostocker Hochschule für Musik und Theater hatte den Saal dafür gekündigt. Ein Gespräch mit Anna von Rohden