Naziaufmarsch in Köln, Verbalradikalität und Militanz

Anarchistischer Kommunist 12.12.2011 11:41 Themen: Antifa
Am Samstag (10.12.11) marschierten knapp 40 Neonazis durch Köln. Die Polizei verhinderte jeglichen effektiven Widerstand gegen die Faschos. Im Vorfeld wurde in schönsten verbalradikalen Phrasen zu militanten Aktionen gegen die Nazis aufgerufen. Warum es verbal blieb und wie eine militante Praxis gegen Naziaufmärsche aussehen könnte, lest ihr in diesem Artikel, neben einer Schilderung der Ereignisse vom Samstag.
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Am vergangenen Samstag fanden sich gegen 12 Uhr an der kölner S-Bahn-Station Trimbornstraße knapp 40 Neonazis, um den kölner Kameradschaftsführer Axel Reitz, ein. Die sogenannten Freien Kräfte Köln hatten zu dem Aufmarsch geladen, nachdem die Polizei eine Versammlung von ihnen aufgelöst hatte, bevor sie beginnen konnte. Ihr Stargast (ein Ku Klux Klan-Führer aus den USA) wurde verhaftet und in die USA abgeschoben. Der Aufmarsch am Samstag richtete sich daher gegen „Polizeirepression“. Nach Vorkontrollen, bei denen ein ganz schlauer Nazi, der mit Haftbefehl gesucht wurde, festgenommen wurde, und nachdem sich genug nicht vorbestrafte Ordner gefunden hatten, zog der Aufmarsch dann, durch die Straßen von Humbold-Gremberg, zum Polizeipräsidium in Kalk. Nach einer Zwischenkundgebung, die außer den Bullen niemand gehört hat, marschierten sie auf gleichem Weg zurück zur Trimbornstraße.

Die Polizei riegelte das Aufmarschgebiet ziemlich effektiv ab. Soll nicht heißen, dass es nicht mit entsprechender Entschlossenheit möglich gewesen wäre, auf die Naziroute zu kommen. Doch diese Entschlossenheit ließ wieder einmal zu wünschen übrig. Bereits ab 10 Uhr sammelten sich an der kalker Post einige Antifas. Gegen 11 Uhr wollte die Gruppe zu der Polizeiabsperrung am Polizeipräsidium ziehen. Etwa 75 Meter vor dieser Absperrung stoppten wenige Polizisten die Gruppe. Fast keiner nutzte die riesigen Lücken zwischen den Polizisten, um an ihnen vorbeizukommen. Das wäre problemlos, ohne rennen und rempeln, möglich gewesen, aber die Polizei hatte wohl eine zu große Autorität in der Gruppe von Antifas. Wenn man bedenkt, was vorher angekündigt wurde, sehr traurig das Ganze. Auch Eko Fresh tauchte zwischenzeitlich auf, ließ sich vor den Bullen fotografieren und zeigte einwenig Präsenz in Kalk. Da die Polizei eine Kundgebung direkt an der Absperrung nicht zuließ und die Leute wohl kaum noch durch die (mitlerweile verstärkten) Polizeiketten durchbrechen würden, gab es die Idee zu versuchen, Richtung Trimbornstraße zu kommen. Doch alle Zugänge wurden von Bullen bewacht und so sammelten sich die Leute an den Absperrungen. Der effektivste Protest gegen die Nazis an diesem Tag war wohl ein wenig Obst und Gemüse, das seinen Weg in Richtung der Nazis fand. Nachdem die Nazis an einer Gruppe Antifas vorbeigezogen waren, versuchten die Antifas halbherzig eine Polizeikette zu durchbrechen. Doch ein kurzer Pfeffersprayeinsatz jagte die Leute wieder in die entgegengesetzte Richtung. Die Polizeikette wurde daraufhin von Agro-Bullen verstärkt, die alle verbliebenen Leute brutal zurückdrängten. …

Black Bloc statt verbalradikale Phrasen

Im Vorfeld des Naziaufmarschs wurde eine Aktionsidee auf linksunten.indymedia veröffentlicht, in der in schönsten verbalradikalen Phrasen zum militanten Widerstand gegen die Nazis aufgerufen wurde. (1) Man wolle nicht mehr Blockadeaufrufen vom AKKU und Antifa AK folgen, sondern Polizeiketten durchbrechen oder gar die Bullen verjagen, Barrikaden bauen, Nazis aufs Maul geben und ganz doll radikal sein. Jede dieser Aktionsformen ist sicherlich legitim und von Zeit zu Zeit auch notwendig. Jedoch geht militantes Eingreifen in Köln und NRW meist nicht über solche verbalradikalen Phrasen und ein wenig halbgare Poser-Mob-Actions hinaus. Der AKKU hat eine recht gute Kritik an dem Militanzgebaren der NRW-Linken geschrieben. (2) Doch in dem Text scheint leider eine unsolidarische Haltung gegenüber Black Bloc-Taktiken durch. Es mag stimmen, dass „der Schwarze Block in NRW“ keine Erfolge vorweisen kann, jedoch liegt das wohl daran, dass es keinen Schwarzen Block in NRW gibt; dass zuwenig Menschen in NRW vertraut mit Black Bloc-Strategien sind. Es reicht eben nicht aus, sich schwarz zu kleiden und einwenig rumzumackern, um das dann Schwarzer Block zu nennen. Bei Black Bloc-Taktiken geht es eben nicht darum, durch Symbolik und Auftreten faschistoiden Männerkult und Gewaltfetisch Ausdruck zu verleihen. Gewalt ist kein Selbstzweck, sondern Ausdruck dafür, kein anderes Mittel mehr zu haben.

„Jede bestehende Institution beruht auf Gewalt; selbst unsere Atmosphäre ist mit ihr durchtränkt. So lange, wie solch ein Zustand besteht, können wir genauso gut hoffen, die Niagarafälle aufzuhalten, wie Gewalttaten zum Verschwinden zu bringen. […] Wenn ich die wirkliche Natur unserer sozialen Erkrankung diagnostiziere, dann kann ich nicht jene verurteilen, die unschuldig an einer weitverbreiteten Krankheit leiden. Ich glaube nicht, daß diese Taten die soziale Umwälzung herbeiführen können, oder daß sie auch nur je in dieser Absicht erfolgten. Dies kann nur durch eine weite und breite Erziehung erzielt werden, in Bezug auf den Platz des Menschen in der Gesellschaft und seine echte Beziehung zu seinen Mitmenschen, und zweitens durch das Beispiel. Unter Beispiel verstehe ich, erkannte Wahrheiten auch wirklich zu leben, und nicht nur über deren lebendigen Inhalt zu theoretisieren. Letztendlich liegt die mächtigste Waffe im bewußten, klugen und organisierten wirtschaftlichen Protest der Massen durch die direkte Aktion und den Generalstreik.“ (Emma Goldman zur Propagandha der Tat)

Der Schwarze Block ist in Deutschland entstanden, als Begriff für Demos (bzw. Blocks) von Anarchisten, zusammen mit (antibolschewistischen) Räte- bzw. Linkskommunisten. Dieser Schwarze Block (Schwarz ist die „Farbe“ des Anarchismus) soll die Möglichkeit für weitergehende Aktionen geben. Dabei kommt es keinesfalls darauf an, dass diese Aktionen besonders gewalttätig sind. Gewaltfreie Material- und Menschen-Blockaden können genauso wie gewalttätige Aktionen vom Schwarzen Block ausgehen. Es kommt eben darauf an, was das Ziel der Aktion ist. Einen Black Bloc macht dabei die generell solidarische Haltung gegenüber allen Aktionen aus, die Einzelne aus dem Block heraus machen. Die Solidarität kennt natürlich Grenzen. Diese Grenzen sind aber nicht festgeschrieben, sondern individuell in jedem Kopf verschieden (der Black Bloc ist eben keine Gruppe) und werden in Militanzdebatten (in Zeitungen wie der Interim) ständig neu diskutiert. Es gibt prinzipiell auch keinen Dresscode, bezüglich der Kleidungsfarbe, im Black Bloc. Die einheitlich schwarze Kleidung hat sich durchgesetzt, damit die Einzelnen, die Aktionen machen, nicht so leicht identifiziert werden können. Es hätte durchaus auch ne andere Farbe werden können. Schwarz hat aber auch den Vorteil, dass es im Dunkeln am schwersten auszumachen ist. Aber genug der Definition.

Wie gesagt: In NRW haben vermutlich nur wenige ein Verständnis von effektiven, militanten Black Bloc-Strategien. Wenn es z.B. darum geht, Polizeiketten zu durchbrechen, muss man wissen wie das geht. Das sehe ich in NRW nicht wirklich als gegeben an. Workshops zu diesem Thema wären sicherlich hilfreich, um einen weiteren Handlungsspielraum zu bekommen. Hier sei nur soviel gesagt: Oft wird in Ketten auf feste Bullenreihen zugestürmt, doch Ketten sind Hilfsmittel für die „Defensive“; wenn die Bullen angreifen, nicht wenn wir die Bullen angreifen. Prallt man mit einer festen Kette auf die Bullenreihe, wird die Kraft des Aufpralls gleichmäßig auf die Bullen verteilt. (3) Sinnvoller wäre sicherlich, sich zu überlegen, wo die Schwachstellen in einer festen Polizeikette sind und gemeinsam, aber nicht in Ketten, mit ganzer Kraft, auf diese Schwachstellen zu gehen. Oft bilden auch die Bullen Ketten und genau da kann angesetzt werden. Die einzelnen Polizisten haben die beste Chance einen aufzuhalten, wenn man frontal auf sein Körperzentrum zustürmt. Stürmt die Gruppe jeweils einzeln auf die Arme bzw. Schultern der Bullen zu, können die Ketten aufgesprengt werden und der Rest kann folgen. (Ist Platz zwischen den einzelnen Bullen, geht man natürlich einfach durch die Lücke und sucht keine direkte Konfrontation, wenn das nicht nötig ist. Die Gewalt ist schließlich kein Selbstzweck.) Mit der entsprechenden Entschlossenheit kann einen auch kein Pfefferspray aufhalten. Pfefferspray tut sicherlich höllisch weh, aber wenn man sich drauf einstellt, dass das passieren kann, kann man den Schmerz auch kurz ausblenden und durchziehen. Das Auge tut 200 Meter hinter der Absperrung genauso weh wie vor der Absperrung. Klingt vielleicht auf Anhieb so, als wäre nur ein harter Macker fähig, sowas durchzuziehen, doch im Endeffekt kann das beinahe jeder Mensch. Es ist eigentlich nur eine Frage der Vorbereitung und alles ist im Bereich des Möglichen. Heißt natürlich nicht, dass immer alles mit der richtigen Vorbereitung klappt.

Wenn der AKKU in seiner Kritik an dem Militanzgebaren der NRW-Linken sinngemäß schreibt, dass es sinniger ist, unauffällig gekleidet zu versuchen, an Polizeisperren durchzusickern, als schwarz gekleidet und vermummt rumzuposen, hat er sicherlich recht. Aber der Naziaufmarsch vom vergangenen Samstag (10.12.11) zeigte auch, dass das Durchsickern nicht immer funktioniert. Hier hätte ein Schwarzer Block (der seinen Namen auch wert ist) sicherlich noch andere Handlungsspielräume gehabt. Wer einen Naziaufmarsch verhindern will, muss eben auf die Naziroute kommen und diese blockieren. Und am Samstag wär man eben nur mit genug Leuten um zu blockieren auf die Naziroute gekommen, wenn es einen erfolgreichen Durchbruch gegeben hätte. Ob die Blockade dann wie immer eine Menschen-Blockade hätte sein sollen, oder es nicht auch mal ne (brennende?) Material-Blockade sein könnte, möchte ich jetzt nicht gegeneinander abwägen. Wo das Eine wie das Andere nebeneinander laufen kann, entsteht ein Handlungsspielraum, den man als unkontrollierbare Vielfalt bezeichnen kann.

Will man in Zukunft wieder Naziaufmärsche in Köln verhindern, sollte man auf solch eine unkontrollierbare Vielfalt hinarbeiten und nicht auf eine Widerstands-Monokultur (sei es nun als Sitzblockade oder militantem Widerstand). Da ein Black Bloc genau auf diese Vielfalt setzt, liefert er sicherlich sinnvolle Taktiken unter anderen im Kampf gegen Naziaufmärsche. Setzt man nur auf Sitzblockaden wird man auf Dauer berechenbar und im schlimmsten Fall staatlich vereinnahmt. Setzt man nur auf Militanz, wird man auf Dauer leicht kriminalisierbar, die Aktionen werden evt. schwer zu vermitteln und ebenfalls berechenbar. Wer jedoch auf den militanteren Teil des Widerstands setzt sollte sich auch bewusst sein, dass man eine militante Praxis nicht durch phrasenhafte Aufrufe auf Indymedia schafft. Eine militante Ankündigung im Vorfeld einer konkreten Aktion liefert immer auch der Polizei Erkenntnisse. Bei manchen Aktionen kann man es riskieren, den Bullen Erkenntnisse über geplante militante Aktionen zu geben (wenn der Aufruf für die Ausführung der Aktion hilfreich ist), aber solch ein Aufruf gegen einen Naziaufmarsch in NRW wie diesesmal, führt gewiss dazu, dass die Aktionen so nicht klappen. Es wäre sicherlich sinnvoll, Workshops zu organisieren, in denen man militante Strategien erlernen kann, um diese dann auf Aktionen in die Tat umzusetzen, ohne dass eine Ankündigung auf Indymedia notwendig ist. Militante Strukturen, die aktionsfähig sind, könnten aufgebaut werden. Vielleicht würde der AKKU dann irgendwann merken, dass der Schwarze Block auch in NRW erfolgreich im Kampf gegen Naziaufmärsche sein kann.



Ein anarchistischer Kommunist & Black Bloc-Aktivist aus Köln









Fußnoten:

(1) Den phrasenhaften Aufruf zu militanten Aktionen findet ihr unter:  http://linksunten.indymedia.org/de/node/51486 Eine weitere phrasenhafte Erläuterung, warum sie nicht mehr blockieren wollen gibt’s unter:  http://linksunten.indymedia.org/de/node/51686

(2) Den Text vom AKKU findet ihr unter:  http://antifakoeln.blogsport.de/2011/06/01/float-like-a-butterfly-sting-like-a-bee/

(3) Das Thema Ketten auf Demonstrationen wäre sicherlich noch eine tiefere Auseinandersetzung wert. Ich glaube, dass dieser hilfreiche Schutz gegen Bullenangriffe manchmal falsch angewendet wird und dann auf Außenstehende einfach nur martialisch und abschreckend wirkt. Aber hier würde das wohl zu weit offtopic führen und den Artikel sprengen.
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Ergänzungen

kleine Ergänzung

Entdinglichung 12.12.2011 - 12:07
bei dem "Stargast" aus den USA handelte es sich um den sattsam bekannten Rassisten und Antisemiten David Duke (siehe auch hier), mehr zu dessen Ausweisung aus der BRD hier und hier

Militante Diskussionsstrukturen & -Workshops

Anarchistischer Kommunist 14.12.2011 - 19:56
Dass Nazis aus strategischen Gründen und aus ihren Gewaltfetisch heraus, autonomes Auftreten kopieren, sollte alleine noch kein Grund sein, ein Konzept generell zu verwerfen (wenn nicht schwerwiegendere Gründe dagegen sprechen). Richtig ist zwar, dass mit einer Sturmhaube nicht immer klar ist, wer sich darunter befindet, aber das trifft auf jeden anderen "Kleidungsstil" genauso zu. Wenn Nazis jetzt anfangen würden, Dreadlocks und Batikklamotten zu tragen (um in der Ökoszene nicht aufzufallen und vielleicht ein paar von ihnen für den Heimatschutz zu gewinnen), sollten dann Hippies auch ihr Auftreten überdenken?

Es geht mir auch nicht darum, unbedingt zu erreichen, dass es wieder einen (im klassischen Sinne) Schwarzen Block in NRW gibt. Es wäre sicherlich nicht das Falscheste, aber bei dem derzeitigen Stand der Bewegung in NRW sehe ich dafür kaum eine Möglichkeit und es gibt auch noch andere Formen des Widerstand. Ich sehe derzeit keine Strukturen, in denen man militante Aktionsformen erlernen könnte. Es gibt in NRW keine militante Diskussionskultur; die wenigen klandestinen Aktionen werden kaum reflektiert und nicht zuletzt auch theoretische Beweggründe für militantes Handeln kaum diskutiert. Darum auch der Vorschlag, M I L I T A N T E W O R K S H O P S zu machen. Ein Stück weit muss ich mich vielleicht auch an meine eigene Nase packen. ...

P.S.: Auch wenn die Diskussion immer mehr zur reinen Militanzdiskussion auswächst, sollte klar sein, dass die Militanz keine "Avantgardefunktion" im Widerstand hat. Wenn weniger konfrontative Aktionen zum erwünschten Ziel führen, komme ich nicht auf die Idee, militante Aktionen vorzuziehen. Wie auch am Samstag gesehen, gibt es allerdings auch Situationen, wo man nur mit massenmilitantem Handeln zum Erfolg kommen könnte. Für solche (und auch andere, ähnliche) Situationen sollte man sich der Handlungsfähigkeit nicht berauben. Militanz muss nicht zwangsläufig auf Gepose rauslaufen, sie kann auch sinnvoll, bedacht und manchmal sogar notwendig sein.

Pläne von 38 Waffendepots geben Rätsel auf

HinzundKunz 15.12.2011 - 00:05
2008 erschoss sich ein Bombenbauer in Bayern - Pläne von brisanten Verstecken könnten dem Terror-Trio gedient haben.

Dresden. Welche Dimensionen möglicherweise die Umtriebe der rechtsextremistischen Terroristen annehmen, machen jetzt Berichte der "TZ" aus Bayreuth und des in Wien erscheinenden "Kurier" deutlich. Sie bringen einen Fall aus Bayern vom Mai 2008 mit der Zwickauer Terrorzelle in Verbindung.

Quelle: Mittwoch, 14.12.2011
Freie Presse - Sachsens grösste Zeitung

 http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/BRENNPUNKT/Plaene-von-38-Waffendepots-geben-Raetsel-auf-artikel7847642.php

SHARIA

mahmut 15.12.2011 - 13:22
lesenswerte lektüre
über die zukunft in deutschland falls die sharia eingeführt wird.

 http://www.taz.de/Scharia-in-Indonesien/!83700/

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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@ cccp — Gehts noch Alder?

dankeschön — ...

AKKU-Text — Anarchistischer Kommunist

Titel — Pallor

... And on ... — Anarchistischer Kommunist

und der rest ...? — einzelne

Reichsflugscheibe — (A)llahu (A)kbar