Ruhiger 1. Mai in Hamburg
Die Hamburger Polizei rechnet nicht mit Krawallen und hat kaum Beamte im Einsatz.
Eine ähnliche Einschätzung hatten Polizei und Staatsschutz bereits im Jahr 2010.
Eine ähnliche Einschätzung hatten Polizei und Staatsschutz bereits im Jahr 2010.
nur wenige Hunderschaften im Einsatz - kein Gefahrengebiet - Polizeiprognose: keine Gewalt
Die seit vielen Jahren stattfindende revolutionäre 1. Demonstration in Hamburg bereitet der Polizei offensichtlich wenig Kopfzerbrechen. Die zuständigen Behörden rechnen mit einem "ruhigen 1. Mai".
Es bieten sich zwei Interpretationsmöglichkeiten an:
1. Die Polizei versucht das Potential an militantem Widerstand klein zu reden.
2. Die Polizei denkt wirklich, dass wir uns vom recht harten Einsatz im letzten Jahr einschüchtern lassen.
Wie dem auch sei, die Situation stellt sich so dar, dass sich am Dienstag viel Raum für alle möglichen kreativen Aktionen ergeben wird. Dabei scheint es sinnvoll sich nicht an der von dogmatisch-kommunistischen Kräften, wie SOL und RSH, organisierten Demonstration zu beteiligen, sondern sich bietende Gelegenheiten abseits des Geschehens zu nutzen.
Ähnlich war die Ausgangssituation 2010 als im Anschluss an die Demonstration Tausende die Polizei angriffen und vorallem im Schanzenviertel stundenlang, von der Polizei unbehelligt, Banken zerstörten und Geschäfte plünderten. Damals waren die Einsatzkräfte derart überfordert, dass sie auf die Bundesreserve zurückgreifen musste, die mit Hubschraubern eingeflogen wurden. Erst spät in der Nacht beruhigte sich die Situation.
viel Spaß
(A)
Die seit vielen Jahren stattfindende revolutionäre 1. Demonstration in Hamburg bereitet der Polizei offensichtlich wenig Kopfzerbrechen. Die zuständigen Behörden rechnen mit einem "ruhigen 1. Mai".
Es bieten sich zwei Interpretationsmöglichkeiten an:
1. Die Polizei versucht das Potential an militantem Widerstand klein zu reden.
2. Die Polizei denkt wirklich, dass wir uns vom recht harten Einsatz im letzten Jahr einschüchtern lassen.
Wie dem auch sei, die Situation stellt sich so dar, dass sich am Dienstag viel Raum für alle möglichen kreativen Aktionen ergeben wird. Dabei scheint es sinnvoll sich nicht an der von dogmatisch-kommunistischen Kräften, wie SOL und RSH, organisierten Demonstration zu beteiligen, sondern sich bietende Gelegenheiten abseits des Geschehens zu nutzen.
Ähnlich war die Ausgangssituation 2010 als im Anschluss an die Demonstration Tausende die Polizei angriffen und vorallem im Schanzenviertel stundenlang, von der Polizei unbehelligt, Banken zerstörten und Geschäfte plünderten. Damals waren die Einsatzkräfte derart überfordert, dass sie auf die Bundesreserve zurückgreifen musste, die mit Hubschraubern eingeflogen wurden. Erst spät in der Nacht beruhigte sich die Situation.
viel Spaß
(A)
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Heute — HH
Nazis angreifen! — Antifa!
Fahrt ins — Grüne
morgen 18 uhr landungsbrücken — arno nym
DUMM, DÜMMER die Aufruf — pablo
"Geschäfte plünderten" — qwertz
@qwertz — Plünderer
störenfried angreifen — nix
Planloser Idiot — RotesHamburg
In "versuchen" liegt die Pointe. — hahaha
@Plünderer — SchallundRauch