Zwickauer-Zelle auch in Schleswig-Holstein?!
Welche Verbindungen hatten die Nazi-Terroristen nach Schleswig-Holstein?
Blood & Honour und Combat 18 Pinneberg kann auch die Verbindung der Zwickauer Zelle nach Schleswig-Holstein sein....
Blood & Honour und Combat 18 Pinneberg kann auch die Verbindung der Zwickauer Zelle nach Schleswig-Holstein sein....
Nach dem die drei Nazis aus Thüringen 1998 in Sachsen untertauchen konnten und ihre Mordserie nach dem Vorbild von Blood & Honour
2000 begannen, hatten nicht nur sie das Nazi-Netzwerk als Vorbild.
Auch in dem Nazi-Magazin des "Hamburger Sturm" wurde um 2000 der Aufbau von "braunen Zellen" nach dem "C 18"-Vorbild
propagiert.
So gab es auch in Schleswig-Holstein eine aktive Blood&Honour Gruppe, die noch bis 2003 agieren konnte, obwohl seit 2000 das Nazi-
Netzwerk in Deutschland verboten war.
Zu dieser Gruppe gehörte auch "Combat 18- Pinneberg", diese Gruppe war besonders im Süden von Schleswig-Holstein aktiv und eng
verbunden mit den Nazis aus Hamburg.
"Combat 18-Pinneberg" ist verantwortlich für Morddrohungen gegen einen IG-Metall-Gewerkschafter aus Elmshorn, mehrere Farbanschläge und der Verwüstung des jüdischen Friedhofs in Neustadt in Schleswig-Holstein.
Bei einen der Farbanschläge auf das Pinneberger-Tageblatt wurde die Botschaft hinterlassen "Es wird Tote geben" "1:0" was die Anspielung auf eine schwer verletzten Polizisten war, der von Nazis in Ellerbek bei einem Einsatz zusammengeschlagen worden ist.
Die Polizei sah, bei den Farbanschlag keinen Hinweis auf eine politische tat, wie auch in einen Artikel der TAZ zu sehen ist :
http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2001/06/22/a0231
Aber nicht nur Anschläge und übergriffe wurden von den Nazis aus dem Kreis Pinneberg organisiert sondern auch Konzert und der Handel mit Rechts-Rock CD`s. Dabei sollen auch einige Labels von den Nazis um Geld für die "Bewegung" erpresst worden sein. Auch der
ehemalige NPD Landesvorsitzende Schleswig-Holstein war in Verbindung mit "Combat 18-Pinneberg" so soll er der Gruppe Waffen besorgt haben.
So konnte 2003 bei über 50 Hausdurchsuchungen in Pinneberg, Itzehoe, Kiel Flensburg vier großkalibrige Revolver, eine Pumpgun sowie
eine Schrotflinte beschlagnahmt werden. Auch der Todschläger Stefan Silar hatte gute Verbindungen zu den Nazis aus Pinneberg.
"Combat18-Pinneberg" ab 2003 nach der Razzia nicht mehr aktiv, wurde dann in einem Prozess in Flensburg 2005 mit geringen Strafen
abgewickelt.
Die beteiligten Nazis sind zum Teil heute noch aktiv oder befinden sich wieder in Haft.
2000 begannen, hatten nicht nur sie das Nazi-Netzwerk als Vorbild.
Auch in dem Nazi-Magazin des "Hamburger Sturm" wurde um 2000 der Aufbau von "braunen Zellen" nach dem "C 18"-Vorbild
propagiert.
So gab es auch in Schleswig-Holstein eine aktive Blood&Honour Gruppe, die noch bis 2003 agieren konnte, obwohl seit 2000 das Nazi-
Netzwerk in Deutschland verboten war.
Zu dieser Gruppe gehörte auch "Combat 18- Pinneberg", diese Gruppe war besonders im Süden von Schleswig-Holstein aktiv und eng
verbunden mit den Nazis aus Hamburg.
"Combat 18-Pinneberg" ist verantwortlich für Morddrohungen gegen einen IG-Metall-Gewerkschafter aus Elmshorn, mehrere Farbanschläge und der Verwüstung des jüdischen Friedhofs in Neustadt in Schleswig-Holstein.
Bei einen der Farbanschläge auf das Pinneberger-Tageblatt wurde die Botschaft hinterlassen "Es wird Tote geben" "1:0" was die Anspielung auf eine schwer verletzten Polizisten war, der von Nazis in Ellerbek bei einem Einsatz zusammengeschlagen worden ist.
Die Polizei sah, bei den Farbanschlag keinen Hinweis auf eine politische tat, wie auch in einen Artikel der TAZ zu sehen ist :
http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2001/06/22/a0231
Aber nicht nur Anschläge und übergriffe wurden von den Nazis aus dem Kreis Pinneberg organisiert sondern auch Konzert und der Handel mit Rechts-Rock CD`s. Dabei sollen auch einige Labels von den Nazis um Geld für die "Bewegung" erpresst worden sein. Auch der
ehemalige NPD Landesvorsitzende Schleswig-Holstein war in Verbindung mit "Combat 18-Pinneberg" so soll er der Gruppe Waffen besorgt haben.
So konnte 2003 bei über 50 Hausdurchsuchungen in Pinneberg, Itzehoe, Kiel Flensburg vier großkalibrige Revolver, eine Pumpgun sowie
eine Schrotflinte beschlagnahmt werden. Auch der Todschläger Stefan Silar hatte gute Verbindungen zu den Nazis aus Pinneberg.
"Combat18-Pinneberg" ab 2003 nach der Razzia nicht mehr aktiv, wurde dann in einem Prozess in Flensburg 2005 mit geringen Strafen
abgewickelt.
Die beteiligten Nazis sind zum Teil heute noch aktiv oder befinden sich wieder in Haft.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Der Norden
Strukturen
(1) http://www.shz.de/nachrichten/schleswig-holstein/artikeldetail/article//hatte-rechtsextreme-terror-zelle-kontakt-zu-peter-borchert.html
borchert...
Verbindungen
- Das Profil der Anschläge ähnelt sich (siehe Monitor)
- Verbindungen zu einzelnen Akteuren (Daniel Giese kannte z.B. die Taten sowie hatte Kontakte)
- der einzige Mord in Nordeutschland (Hamburg) fällt in die aktive Zeit der Pinneberger
Links
http://www.wdr.de/tv/monitor//sendungen/2011/1124/zwickau.php5
http://www.ndr.de/regional/schleswig-holstein/rechtesh103.html
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
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